Dart Profis - Martin Schindler - "The Wall"
Martin Schindler ist eines der heißesten Eisen im Feuer des deutschen Dartsports. Schindler ging den Weg über den DDV, holte sich dort einige Turniersiege und griff im Jahr 2016 bei der PDC so richtig an. Ein Jahr später sicherte sich "The Wall" eine Tourcard, welche er im Anschluss auch permanent verteidigen bzw. 2021 zurückholen konnte. Neben vier WM-Teilnahmen zählen zwei World-Cup-Viertelfinals und ein Pro-Tour-Finale zu den größten Erfolgen des Strausbergers. Übertroffen wurde dies 2023 dann vom ersten Major-Viertelfinale bei den UK Open, dem ein weiteres beim World Grand Prix folgte.
Gewinn der Deutschen Meisterschaft und schnelles Erreichen der Tourcard
Nachdem Martin Schindler 2014 bei den DDV-Junioren Deutscher Meister werden konnte, ging seine Karriere weiter steil bergauf. Er arbeitete sich Stück für Stück an die deutsche Dartspitze heran und konnte sich so 2016 den Titel des Deutschen Meisters bei den Herren sichern. Beim World Masters 2015 kam Schindler bis in die Runde der letzten 48, bis unter die letzten 64 ging es beim WDF World Cup. Das Jahr 2016 war für Schindler ein sehr gutes Jahr, denn er konnte sich für die European Darts Open, den European Darts Grand Prix und die Dutch Darts Masters qualifizieren. Beim WDF Europe Cup ging es unter die letzten 64 und bei der PDC Youth-WM scheiterte Schindler nach Siegen über Dirk van Duijvenbode und Max Hopp erst im Achtelfinale am späteren Jugendweltmeister Corey Cadby. Anfang 2017 sicherte er sich dann bei der Q-School der PDC eine der begehrten 2-Jahres-Tour-Cards und hatte somit ab sofort die Möglichkeit, an allen Pro Tour Events der PDC teilnehmen zu können, nachdem er es zuvor auch schon auf der Development Tour versucht hatte. 
2017: Vielversprechender Start in die Tourcard-Zeit
Er verpasste zwar die Teilnahme an seinen ersten UK Open, konnte auf der Pro Tour aber in seinem Premierenjahr unter anderem Spieler einer Klasse wie Ian White bezwingen. Auch auf der Development Tour machte Schindler mit guten Ergebnissen auf sich aufmerksam, für die Events der European Tour konnte "The Wall" sich ebenfalls immer wieder qualifzieren und das ein oder andere Bühnenspiel gewinnen. Beim PDC World Cup of Darts vertrat er an der Seite von Max Hopp erstmals Deutschland. Im Erstrundenspiel gegen Nordirland verwandelte Schindler den entscheidenden Matchdart auf der D10 zum 5:4-Sieg. Im Achtelfinale gewann er sein Einzel gegen den Brasilianer Alexandre Sattin souverän mit 4:0, anschließend machte Hopp die Viertelfinaleteilnahme perfekt. Im Viertelfinale führte Schindler in seinem Einzel mit 2:0 gegen Michael van Gerwen, verlor es aber schließlich mit 2:4, im entscheidenden Doppel waren MvG und Raymond van Barneveld eine Nummer zu groß. Bei den Austrian Darts Open zog Schindler dann erstmals nach Siegen über Rowby-John Rodriguez, Ian White und Jamie Bain in ein Viertelfinale bei einem PDC-Turnier ein, wo dann Michael van Gerwen erneut zu stark war. Bei den Dutch Darts Masters legte Schindler eine Achtelfinalteilnahme nach, bevor er dann auf der Development Tour in Barnsley seinen ersten Titel bei der PDC gewinnen konnte. Durch weitere gute Ergebnisse auf der Pro- und der European Tour qualifizierte sich Schindler sowohl für die European Darts Championship als auch für seine erste PDC-Weltmeisterschaft. Außerdem war der Mann aus Strausberg auch bei der Premiere der German Darts Masters mit dabei, wo er allerdings gegen Michael van Gerwen zum Auftakt verlor.
2018: Erste WM-Teilnahme, zwei Pro Tour Halbfinals und das Jugend-WM-Finale
Bei seiner ersten PDC-Weltmeisterschaft verlor Schindler mit 1:3 gegen Simon Whitlock. Zu seinen ersten UK Open spielte sich Schindler dann 2018. Aufgrund von Wetterkapriolen schaffte es der Deutsche erst knapp vor seinem ersten Match zum Spielort, konnte seine Auftaktpartie gegen Ryan Harrington aber gewinnen. In der Runde der letzten 32 unterlag Schindler dann aber dem Australier und späteren Finalisten Corey Cadby. Nachdem es für Schindler ein paar Wochen nicht so gut lief, meldete er sich mit seinem ersten Viertelfinaleinzug bei einem Players Championship Turnier Ende April in Wigan zurück. 
Bei seinem zweiten World Series Auftritt auf Schalke lief es beim 0:6 gegen Dimitri van den Bergh nicht so gut. Gemeinsam mit Max Hopp spielte er dann aber einen ganz starken World Cup of Darts und erreichte zum zweiten Mal in Serie die Runde der letzten 8. Im Viertelfinal-Einzel gegen Michael van Gerwen spielte er sogar einen Average von 110 Punkten und musste sich trotzdem mit 1:4 geschlagen geben. Eine Woche später schnappte sich Schindler auf der Development Tour in Wigan gleich zwei Siege an einem Tag und damit seine Titel zwei und drei bei der PDC. Anfang September erreichte Schindler in Barnsley erstmals die Vorschlussrunde auf der Pro Tour. Ende des Monats unterzeichnete Schindler dann ebenso wie Max Hopp einen Vertrag bei Bull's NL. Beim vorletzten Players Championship des Jahres stand Schindler erneut in der Vorschlussrunde, verlor diesmal gegen Chris Dobey. Bei seiner zweiten Teilnahme bei den European Championship verlor Schindler in Dortmund zum Auftakt gegen James Wade. Bei der World Youth Championship 2018 zog Schindler dann nach starken Leistungen ins Finale ein, verlor dies aber gegen den amtierenden Champion Dimitri van den Bergh. Am selben Abend konnte sich Schindler dann auch noch erfolgreich für den Grand Slam of Darts qualifizieren. Dort gelang ihm zwar ein Sieg über Mensur Suljovic, nach deutlichen Niederlagen gegen Stephen Bunting und Scott Mitchell blieb Schindler aber nur der letzte Gruppenplatz. Bei seinen ersten Players Championship Finals verlor Schindler in der ersten Runde gegen Nathan Aspinall mit 1:6.
2019: Keine gute Saison, Achtungszeichen gegen MvG
Sein zweiter WM-Auftritt gegen Cody Harris war erneut nicht von Erfolg gekrönt, er unterlag dem Neuseeländer knapp mit 2:3. Wie schon 2018 ging es für Schindler bei den UK Open in Minehead unter die letzten 32. Generell lief es in den ersten Monaten von 2019 allerdings bei Schindler nicht ganz so rund. Auch beim World Cup of Darts war dieses Mal bereits im Achtelfinale Schluss. Beim German Darts Masters in Köln besiegte Schindler dann überraschend Michael van Gerwen nach 1:5-Rückstand mit 6:5. Im Viertelfinale gab es dann eine Niederlage gegen Titelverteidiger Mensur Suljovic. Den schwachen Saisonstart konnte Schindler zum Ende des Jahres nicht mehr korrigieren, so dass er es nicht über die Pro Tour zur WM schaffte. Auch bei der Super League musste sich Schindler im Finale der Play-Offs Nico Kurz geschlagen geben und auch der letzte Ausweg PDPA Qualifier wollte nicht funktionieren. Bei seinem zweiten Grand-Slam-Auftritt unterlag Schindler gegen Glen Durrant und Michael Smith jeweils mit Matchdarts, auch sein drittes Match konnte er nicht gewinnen. Bei den Players Championship Finals war Michael Smith erneut zu stark.
2020: Tourcard-Verlust durch verpasste WM-Qualifikation
Anfang 2020 ging es auf der Development Tour in Hildesheim zweimal ins Finale, eine Woche später schaffte es Schindler bei den UK Open zum dritten Mal unter die letzten 32. Bei den International Darts Open spielte sich Schindler in die zweite Runde. Auf der Pro Tour blieben die Ergebnisse aus und Schindler hatte durch die Corona-Pandemie keine Chance, seine guten Ergebnisse von der European Tour zu verteidigen. Damit fiel er im Ranking immer weiter nach unten. Am Ende des Jahres gelang Schindler die WM-Qualifikation erneut nicht und verpasste damit auch die Top 64 der Weltrangliste. Als Folge musste Schindler auch seine Tourkarte abgeben.
2021: Schindler so stark wie nie zuvor
Die Tourcard holte sich der Deutsche dann aber eindrucksvoll bei der Q-School 2021 zurück, bei der ihm zudem ein 9-Darter im Match gegen Raymond van Barneveld gelang. Bei den UK Open gelangen Schindler Siege gegen Berry van Peer und Jeff Smith, ehe es eine ärgerliche Decider-Niederlage gegen Martijn Kleermaker zu verkraften gab. Durch seinen Sieg bei der Super League Darts Germany 2021 qualifizierte sich Schindler bereits frühzeitig für die WM und spielte auch im Anschluss eine starke Saison. Beim Grand Slam of Darts war er über den Qualifier zum dritten Mal mit dabei, überstand die Gruppenphase aber erneut nicht. Bei den Players Championship Finals konnte er gegen Ian White seinen ersten Sieg einfahren, war beim 1:6 in Runde 2 gegen Gerwyn Price aber chancenlos. Zwar wäre Schindler als Pro Tour Qualifikant bei der WM dabei gewesen, er musste aber den Platz der Super League wahrnehmen. Die Auslosung ergab zum Leidwesen einiger deutscher Fans ein Duell in der ersten Runde gegen seinen Landsmann Florian Hempel, das Schindler mit 0:3 verlor.
Formstärkster Deutscher in 2022 - Erster Sieg im Ally Pally
Nach 2018 und 2019 erreichte Schindler 2022 bei den UK Open zum dritten Mal die Runde der letzten 32, wo ihn diesmal ein stark aufspielender Dirk van Duijvenbode aufhielt. Auf der European Tour in Hildesheim schaffte er es eine Woche später in die zweite Runde, in der er eine deutliche Führung gegen Peter Wright noch abgeben musste. Zum dritten Mal erreichte Schindler im März 2022 ein Halbfinale auf der Pro Tour, nur eine Woche später ging es dann erstmals ins Finale, was er gegen Michael van Gerwen verlor. Beim German Darts Grand Prix in München gelang der Einzug in den Finaltag, wo er sich mit einer überragenden Vorstellung einen Platz im Viertelfinale sicherte. Auch in Leverkusen erreichte er das Achtelfinale, ehe er in Stuttgart mit dem nächsten Viertelfinale nachlegte. Beim World Cup of Darts agierte Schindler erstmals an der Seite von Gabriel Clemens und erreichte das Viertelfinale, kurz daraufhin kam es zum World Matchplay Debüt, wo er gegen Gerwyn Price nur knapp mit 8:10 unterlag. Ein weiteres Halbfinale auf der Pro Tour konnte Schindler im August erreichen, in Wieze ging es auf der European Tour einen Monat später ins Viertelfinale. Anfang Oktober gab es dann das Debüt beim World Grand Prix, allerdings gewann er gegen Gerwyn Price keinen Satz. Bei den European Championship in Dortmund wollte es auch im dritten Anlauf nicht mit einem Sieg klappen, es gelang über den Qualifier die vierte Grand Slam Teilnahme. Dort verpasste er mehrere Matchdarts zum erstmaligen Aufstieg in die KO-Runde. Bei den Players Championship Finals erreichte Schindler dann zum ersten Mal ein Achtelfinale eines Ranking-Majors, wo sich ihm erneut Rob Cross in den Weg stellte. Erstmals war Schindler bei der WM auf Platz 29 gesetzt und gewann sein Auftaktspiel gegen Martin Lukeman mit 3:1. Es war sein erster Sieg bei einem WM-Spiel. In der dritten Runde brachte er Topfavorit Michael Smith an den Rand einer Niederlage, musste sich am Ende aber denkbar knapp mit 3:4 geschlagen geben.
Zwei Major-Viertelfinals
Das European-Tour-Jahr 2023 eröffnete Schindler mit einem Viertelfinale bei den Baltic Sea Darts Open in Kiel. Dort musste er sich knapp mit 4:6 gegen den späteren Turniersieger Dave Chisnall geschlagen geben. Die starke Form nahm er eine Woche später mit zu den UK Open, wo er nach Siegen über Simon Whitlock, Adrian Lewis und Jonny Clayton erstmals ein Major-Viertelfinale im Einzel erreichte. Dort unterlag er dann allerdings Andrew Gilding mit 4:10. Kurze Zeit später schaffte er es ins Halbfinale eines Pro Tour Turniers. Erstmals schaffte er es auf der European Tour in Riesa bis ins Halbfinale, in Sindelfingen war eine Runde früher Schluss. Beim World Cup of Darts ging er erneut mit Gabriel Clemens vor Heimpublikum an den Start. Nach einer überzeugenden Gruppenphase nahm man auch die Hürden Polen und England und stand damit im Halbfinale, wo man gegen Schottland mit 5:8 scheiterte. Beim World Matchplay stand Schindler zum zweiten Mal im Starterfeld, scheiterte aber abermals in Runde 1 mit 8:10, dieses Mal an Danny Noppert. Anfang September qualifizierte er sich erstmalig für die World Series of Darts Finals und unterlag in Runde 1 gegen Jonny Clayton. Durch Siege gegen Raymond van Barneveld und Stephen Bunting erreichte er beim World Grand Prix zum zweiten Mal ein Viertelfinale bei einem Einzel-Major. Dort war er dann jedoch gegen Gerwyn Price chancenlos. Auch die vierte Teilnahme an den European Championship endete ohne Sieg, gleiches galt für die Players Championship Finals. Besser lief es zum Auftakt in die Weltmeisterschaft, wo er zu Beginn Jermaine Wattimena bezwang. In der Verlängerung verlor er dann in der dritten Runde gegen Scott Williams.
European Tour Titel in Riesa und Deutsche Nr. 1
Sein Debüt beim Masters verlief gegen Dave Chisnall mit 1:6 nicht erfolgreich. Bei den UK Open bezwang er nach vielen Anläufen Auftaktlos Gerwyn Price, gegen Luke Littler unterlag er knapp unter den letzten 32. In München ging es über die Ostertage beim German Darts Grand Prix zum zweiten Mal auf der European Tour ins Halbfinale, wobei Schindler nun der deutsche Spieler mit den meisten Siegen bei dieser Turnierserie ist und auch der Deutsche mit den meisten ET-Teilnahmen. Bei den International Darts Open in Riesa erreichte "The Wall" dann zum ersten Mal ein Finale auf der European Tour. Gegen Gerwyn Price ging es ins Endspiel und hier wuchs Martin Schindler über sich hinaus. Mit 8:5 triumphierte er und wurde somit auch gleichzeitig die neue Nr. 1 in Darts-Deutschland. Ins Halbfinale ging es bei der European Tour in Rosmalen, beim World Cup of Darts ging es mit Gabriel Clemens in die KO-Runde, wo aber im Achtelfinale gegen Nordirland Schluss war. Auch im dritten Anlauf sollte es beim World Matchplay nicht klappen, in der Auftaktrunde unterlag Schindler Dimitri van den Bergh. Als erster Deutscher gelang Schindler vor Publikum bei der Hungarian Darts Trophy Ende September ein 9-Darter, ein paar Tage später folgte ein Halbfinale auf der Pro Tour. In Basel gewann Martin Schindler bei der Swiss Darts Trophy seinen zweiten European Tour Titel. Im Finale überstand er gegen Ryan Searle sieben Matchdarts. Die Auftakthürde Brendan Dolan nahm Schindler beim World Grand Prix problemlos, bevor er dann im Achtelfinale Rob Cross unterlag. Als bester Spieler schloss Schindler dann die European Tour 2024 ab, musste aber an Nr. 1 gesetzt sich Dirk van Duijvenbode in Dortmund in Runde 1 geschlagen geben. Beim Grand Slam of Darts fehlte ihm am Ende ein Leg zum Weiterkommen ins Achtelfinale.
Fakten zur Person:
Name: Martin Schindler
Spitzname: The Wall (die Wand)
Geburtstag: 16.08.1996
Geburtsort: Strausberg
Heimatort: Rodgau
Nationalität: Deutschland
Familienstand: Verheiratet mit Denise
Kinder: 1 Tocher (Hailey)
Spielt Dart seit: -
Profi seit: 2017
Händigkeit: Rechtshänder
Darts: Bull's 23g
Sponsoren: Hylo, Dartspool, Werbe Berner, Bull's, Dart Shop Barsinghausen, WellYouFitness
Einlaufmusik: "Ich Will" von Rammstein
9-Darter: 1x Q-School 2021, 1x Pro Tour 2023, Hungarian Darts Trophy 2024
Offizielle Webseite: -
Twitter: @MarSchindler180
Gewonnene Titel & Leistungen:
PDC-Major:
PDC-WM: 3. Runde 2023 und 2024
World Cup of Darts: Halbfinale 2023 mit Gabriel Clemens
World Grand Prix: Viertelfinale 2023
UK Open: Viertelfinale 2023
Players Championship Finals: Achtelfinale 2022
World Matchplay: 1. Runde 2022, 2023 und 2024
European Championship: 1. Runde 2017, 2018, 2022, 2023 und 2024
The Masters: 1. Runde 2024
World Series of Darts Finals: 1. Runde 2023
Grand Slam of Darts: Gruppenphase 2018, 2019, 2021, 2022 und 2024
PDC-Turniere:
Pro Tour: 1x Runner-Up 2022
European Tour: Sieger International Darts Open und Swiss Darts Trophy 2024
World Series: Viertelfinale German Darts Masters 2019
Development Tour: 3x Sieger (1x 2017, 2x 2018)
World Youth Championship: Runner-Up 2018
Super League Darts Germany: Sieger 2021
Q-School: Gewinner einer Tourkarte 2017 und 2021
BDO-Major:
World Masters: Letzte 48 2015
WDF World Cup Singles: Letzte 64 2015
WDF Europe Cup Singles: Letzte 64 2016
Weitere Turniere:
DDV Deutsche Meisterschaft: 3x Deutscher Meister
Besondere Leistungen & Auszeichnungen:
PDC-Awards:
Junger Spieler des Jahres: (nominiert: 2018)
(jeweils im Januar erhalten für die Vorsaison)
Interviews:
[Interview mit Martin Schindler nach Runde 1 bei den Austrian Darts Open 2017]
[Interview mit Martin Schindler nach dem Achtelfinale bei den Austrian Darts Open 2017]
[Interview mit Martin Schindler bei den Dutch Darts Masters 2017]
[Interview mit Martin Schindler bei der WM 2018]
[Interview mit Martin Schindler beim World Cup of Darts 2018]
[Interview mit Martin Schindler vor der European Darts Championship 2018]
[Interview mit Martin Schindler nach Runde 1 der European Darts Championship 2018]
Foto-Credits: PDC/PDC Europe
